Pflegefamilien sind ein ganz besonderes System aus verschiedenen Akteur*innen mit spezifischen Bedürfnissen. Familiensituationen mit Hilfe von Videos zu reflektieren und zu beleuchten ermöglichen es, den herausfordernden Familienalltag in einem neuen Licht zu sehen.

Die Methode Marte Meo kann in herausfordernden Situationen eine große Hilfe sein, schwierige Alltagssituationen neu zu greifen.

Ich biete folgende Seminare für Pflegestellen an:

Und was mache ich dann? – 2-tägiges Seminarangebot

Beziehungsarbeit in Pflegefamilien – 1-tätiges Seminarangebot

Das sind wir! Eine andersnormale Familie 1-tägiges Seminarangebot

Supervision für Pflegestellen – nach Absprache

Die Seminare sind gedacht für: Landratsämter – Organisationen, die Bereitschaftspflegestellen betreuen.
Seminarinhalte:

Und was mache ich dann?

2-tägiges Seminarangebot, in dem die Methode Marte Meo erklärt wird. Mit Hilfe von Videoclips, werden Alltagssituationen besprochen, eigene Handlungsmuster reflektiert und ein mögliches anderes Verhalten überlegt. Schwerpunkt des ersten Tages ist die Vorstellung der Methode Marte Meo und die Fragestellungen der Teilnehmer*innen.
Die Inhalte des zweiten Tages ergeben sich aus den Themen des ersten Tages nach den Bedürfnissen der Teilnehmer*innen. Die Methode Marte Meo wird vertieft.

Beziehungsarbeit in Pflegefamilien

1-tägiges Seminarangebot, in dem anhand von Filmbeispielen aus der Marte Meo Praxis Veränderungsprozesse von Kindern und Jugendlichen und Ihren Eltern aus dem Kontext Pflegefamilie gezeigt werden.
Kommunikationsmuster werden besprochen und die Marte Meo Unterstützungsmöglich-keiten vorgestellt.
Eigene Problemstellungen können thematisiert werden.

Das sind wir! Eine andersnormale Familie

Basis des 1-tägigen Seminarangebotes sind Filmclips aus Pflegefamilien. Mit Hilfe von Gesprächen und Übungen nähern wir uns den Themen: andersnormale Familie – Geschwistersituationen – wie erlebe ich das Leben in einer Pflegefamilie. In diesem Seminar soll den Teilnehmer*innen viel Raum für Austausch gegeben werden.
Es findet ein Austausch statt über Fragen wie z.B.

• Kann man sich auf ein Kind wirklich vorbereiten?
• Wie erleben Kinder ihre Situation?
• Welchen Bick haben Kinder auf ihre beiden Familien?
• Wie gestalte ich meine Elternrolle?